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Home»News»Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung als erfolgreiche «Versuchslabors»
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Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung als erfolgreiche «Versuchslabors»

adminBy admin11. Juli 20183 Mins Read
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Auch bescheidene Bundesmittel können die Verwirklichung innovativer und wirkungsvoller Ansätze für eine nachhaltige Raumentwicklung unterstützen. Das zeigen die 31 Modellvorhaben der jüngsten Runde. Das Heft «Forum Raumentwicklung» stellt Projekte und daraus abgeleitete Erkenntnisse vor.

Die Anforderungen an den Raum sind vielfältig und teils widersprüchlich, die Lösungsansätze unterscheiden sich je nach Region. Um zukunftsweisende Ideen zu erproben, unterstützt der Bund im Rahmen der dritten Runde der «Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung 2014 – 2018» erneut innovative Ansätze. Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift «Forum Raumentwicklung» des Bundesamts für Raumentwicklung stellt die wichtigsten Modellvorhaben vor und erklärt, was ihre besondere Qualität ausmacht: Einerseits ermöglichen diese Projekte den kommunalen Akteuren, vor Ort massgeschneiderte Methoden, Ansätze und Verfahren zu entwickeln. Anderseits profitiert auch der Bund, indem er daraus neue Erkenntnisse für die Anpassung und Weiterentwicklung seiner Politiken gewinnt. Gleichzeitig können erfolgreiche Modellvorhaben zu Vorbildern für ähnliche Projekte in anderen Regionen werden.

Die auf drei bis vier Jahre beschränkte Anschubfinanzierung durch den Bund ist oft der entscheidende Anstoss für die lokalen und regionalen Akteure, neue Wege zu beschreiten, um blockierte Situationen zu überwinden. Dabei sind insbesondere die Gemeinden gefragt, sich selbstbewusster einzubringen. Zu dieser Bilanz kam ein Team von Autorinnen und Autoren, das sich mit Fragen rund um das Modellvorhaben «Netzwerk kooperative Umsetzung der Innenentwicklung» befasste.

Im Kanton Uri nutzte man das Modellvorhaben, um Wege zu suchen, wie im bestehenden Siedlungsraum für die zu erwartenden 1’500 zusätzlichen Arbeitskräfte, die sich rund ums neue Resort der Andermatt Swiss Alps AG niederlassen werden, genügend Wohnraum geschaffen werden kann. Man habe erkannt, dass bestehende Ferienwohnungen zu attraktiven Hauptwohnsitzen umgenutzt werden könnten, konstatiert der Urner Kantonsplaner Marco Achermann. Und die Urner Regierungsrätin Heidi Z’graggen ermuntert Gemeinden und Grundeigentümer, den touristischen Impuls für eine Wiederbelebung und Inwertsetzung der Dorfkerne zu nutzen. Gleichzeitig strebt man eine natürliche Durchmischung zwischen Angestellten und der bisherigen Wohnbevölkerung an.

Im Rahmen von Liegenschaftserneuerungen soll in Biel neuer Wohnraum entstehen und der Anteil der gemeinnützigen Wohnungen bis im Jahr 2035 von heute 15 auf 20 Prozent erhöht werden. Als Basis dafür wurde der gesamte Bestand gründlich analysiert und für jede einzelne Liegenschaft eine Empfehlung mit Handlungsansätzen erarbeitet.

Im Birstal schliesslich fanden im Rahmen eines Modellvorhabens der zweiten Generation (2007 – 2011) acht Gemeinden und zwei Kantone dank eines gemeinsamen Landschaftsprojekts zu einer grenzübergreifenden Planung. Im Rahmen einer Ortsbegehung erläutert Hans-Georg Bächtold, abtretender Geschäftsführer des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA und früherer Kantonsplaner Basel-Landschaft, wie es zum Modellvorhaben Birstalstadt kam. Der Rückblick auf das abgeschlossene Modellvorhaben zeigt wichtige Erfolgsfaktoren für kommunale Planungsprozesse auf.

Ergänzend zum «Forum Raumentwicklung» widmet sich im August ein Themenheft der Architekturzeitschrift «Hochparterre» den Modellvorhaben.

mehr dazu . . .

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