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Home»News»Bund setzt erfolgreich Impulse für die Raumentwicklung
News

Bund setzt erfolgreich Impulse für die Raumentwicklung

adminBy admin28. August 20183 Mins Read
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Um das Ziel einer nachhaltigen Raumentwicklung zu erreichen, hat der Bund von 2014 bis 2018 Innovation und Pioniergeist unterstützt: In 31 Modellvorhaben sind Kantone, Gemeinden, Unternehmen, Verbände und weitere regionale Akteure neue Wege gegangen, um die Lebensqualität zu erhalten, gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen und dabei die Ressourcen zu schonen. Die Erkenntnisse aus diesen Projekten, vom Bund mit rund 3,4 Millionen Franken gefördert, wurden nun an einer Abschlusstagung in Bern präsentiert.

Im Umgang mit dem knapper werdenden Raum sind neue Herangehensweisen notwendig. Genau hier setzen acht Bundesämter mit ihrem Programm «Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung» an: Lokalen, regionalen und kantonalen Akteuren wird ein Anreiz geboten, innovative Lösungsideen zur Raumentwicklung zu entwickeln und diese vor Ort zu erproben. Von 149 eingereichten Projekten konnte der Bund zwischen 2014 und 2018 insgesamt 31 Modellvorhaben mit insgesamt 3,4 Millionen Franken unterstützen. Die zukunftsweisenden Ideen aus dieser nun abgeschlossenen Phase des Programms können zu Vorbildern für ähnliche Projekte in anderen Regionen werden. Um diese Wechselwirkung zu fördern, wird das Programm als offenes und flexibles Gefäss weitergeführt.

Mehr Kooperation, mehr Know-how
In vielen der 31 Projekte konnte die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und den Kantonen verbessert werden. Über administrative Grenzen hinweg bildeten sich neue Netzwerke und Governance-Strukturen. Diese Netzwerke sind die Basis für stabile Beziehungen und neues Wissen. So konnten Leitfäden, Merkblätter und Musterpläne angefertigt werden, die auf andere Regionen übertragbar sind. Vielfach wurde auch ein monetärer Nutzen erzielt: Den Projektverantwortlichen vor Ort gelang es, die lokale Wertschöpfung zu erhöhen oder touristische Angebote besser zu vermarkten. Auch auf Bundesebene sind die Modellvorhaben ein Gewinn: Es geht nun rascher und einfacher, passende Formen für die horizontale Kooperation zwischen Bundesämtern einerseits und für die vertikale Zusammenarbeit mit den Kantonen und regionalen Akteuren andererseits zu finden. Zudem profitieren die Bundesämter von guten Beispielen und Lösungen für die Umsetzung des Raumplanungsgesetzes oder für die Gestaltung der Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete.

Ideen für die Entwicklung nach innen
Eine an der Abschlusstagung vom 28. August 2018 in Bern präsentierte Auswertung der Modellvorhaben macht deutlich: Die Innenentwicklung, die eine bauliche Verdichtung bedingt, erfordert eine neue Planungskultur. Eine bestehende Siedlung weiterzuentwickeln ist ungleich komplexer als auf der grünen Wiese zu bauen: Zusätzliche Akteure sind betroffen, von denen viele mit neuen Aufgaben konfrontiert werden, auf die sie nicht oder nur ungenügend vorbereitet sind. Ausserdem werden Grundbesitzer/innen oder Anwohner/innen, die von Massnahmen zur Innenentwicklung direkt betroffen sind, häufig zu spät oder gar nicht in die Planung einbezogen. Zur Überwindung solcher Hürden besteht nun dank der Modellvorhaben ein reicher Erfahrungsschatz. Neben der Siedlungsentwicklung waren die Modellvorhaben auf die Freiraumentwicklung in Agglomerationen, ein ausreichendes und bedürfnisgerechtes Wohnraumangebot, die Wirtschaftsförderung in funktionalen Räumen oder die nachhaltige Nutzung und Inwertsetzung der natürlichen Ressourcen ausgerichtet.

Wissenstransfer dank Fachberichten
Die jetzt vorliegenden sechs Auswertungsberichte kommen teilweise zu verblüffend einfachen Ergebnissen: Der Schlüssel für eine kluge Nutzung des Raums sind sensibilisierte und motivierte Akteure. Im Idealfall erarbeiten diese ein übereinstimmendes Zielbild und verfolgen einen gemeinsamen Weg, tauschen erfolgversprechende Lösungsansätze aus, nutzen alle verfügbaren Instrumente und denken und planen über administrative Grenzen hinaus. Die Berichte enthalten viele Beispiele, direkt nutzbare Checklisten, methodische Vorschläge sowie Tipps und ermöglichen so einen direkten Wissenstransfer. Gleichzeitig motivieren die Publikationen, regional passende Wege zu finden und Neues auszuprobieren.

weitere Informationen hier

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