Lange Zeit wurde neuer Wohnraum hauptsächlich auf frisch erschlossenem Bauland errichtet. Heute ist das anders, denn zusätzliche Wohnfläche lässt sich auch durch Verdichtung bestehender Quartiere schaffen. Eine Studie der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa in Zusammenarbeit mit zwei Architektur- und Städtebaubüros hat untersucht, wie gross das Potential für verdichtetes Bauen ist und wie dieses nachhaltig umgesetzt werden kann. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler plädieren dafür, bei Gebäudesanierungen dem Erhalt der vorhandenen Bausubstanz grössere Beachtung beizumessen, um graue Energie einzusparen. Fachartikel unter: https://pubdb.bfe.admin.ch/de/publication/download/11087

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