Das betrifft auch die Schweizer Spielplätze. Doch oft werden heute phantasielose Spielplätze von Kindern kürzer bespielt und fördern ihre Kreativität weniger. Dabei zeigen neueste Studien: Kinder benötigen zum Spielen eine Umgebung mit Gerätschaften, die unterschiedlich nutzbar sind. Diese regen das freie Spiel und die Kreativität an.

«Was unsere Grosselterngeneration schon wusste, zeigen heute die neusten Erkenntnisse aus der Forschung: Zur Förderung der Vorstellungskraft und der Motorik brauchen Kinder Möglichkeiten zum freien Spiel», sagt Daniel Müller, Experte für die Einrichtung von Aussenräumen bei BURRI public elements, einem Unternehmen, das sich der Gestaltung des öffentlichen Raums verschrieben hat. Solche Spielmöglichkeiten für Kinder zu schaffen, ist aber herausfordernd. Es braucht nicht nur die Erfahrung, welche Gestaltung für die Kinder optimal ist, sondern auch fundierte Kenntnisse über Bauvorschriften und Sicherheitsvorgaben.

«Für ideenreiche Spielplätze, die gleichzeitig sicher sind, braucht es spezielles Fachwissen von Experten», sagt Andreas Hochstrasser, Geschäftsführer der Spielplatz Zone AG und Partner von BURRI public elements. Für viele Gemeinden ist es daher aufgrund der strengen Baunormen und Sicherheitsvorschriften schwierig, Spielplätze so zu bauen oder anzupassen, dass sie freies Spiel ermöglichen. Neu sollen sie nun bei dieser Aufgabe Unterstützung erhalten. So schlägt dies heute das Unternehmen BURRI public elements in einer Mitteilung vor.

Gemeinden können beim Bau von Spielplätzen Fachwissen einholen
«Gemeinden können Bau und Überprüfung von Spielplätzen an Fachleute delegieren», sagt Andreas Hochstrasser. «Wir kennen die Normen im Bereich von Spielgeräten – und ebenso die Bedürfnisse der Kinder, Eltern, Grosseltern und Bezugspersonen an kreative Spielplätze und bestmögliche Gestaltung des öffentlichen Raums.» Das Ziel: Spielplätze und öffentliche Räume, welche die Baunormen und Sicherheitsvorschriften erfüllen und gleichzeitig zeitgemäss, ästhetisch und nicht nur von Kindern, sondern generationenübergreifend nutzbar sind. Dazu arbeitet das Unternehmen mit dem Partner Spielplatz Zone zusammen.
«Sicherheitsabstände, Fallräume oder Materialien sind bereits ab Beginn klar. Es braucht kein Herumschlagen mit gesetzlichen Vorschriften. Eine anschliessende Inspektion oder Abnahme kann auch direkt durch die Experten erfolgen. Die Gemeinden erhalten so alles aus einer Hand», so die beiden Verantwortlichen. Die Fachleute haben das Angebot spezifisch entwickelt, um einen Beitrag zu leisten an eine zeitgemässe Gestaltung des öffentlichen Raums, in der gerade auch Kinder wieder vermehrt ihren Platz erhalten sollen.

Seit 1907 als Schweizer Familienunternehmen tätig
Das Schweizer Familienunternehmen BURRI public elements wurde 1907 gegründet. Die Firma hat sich über fünf Generationen zum Komplettanbieter für die Ausstattung öffentlicher Räume entwickelt. Bekannt ist das Unternehmen unter anderem als Totalunternehmer Haltestelleninfrastruktur sowohl für die Glatttalbahn als auch für die Limmattalbahn. BURRI public elements ist aus dem öffentlichen Raum in der Schweiz nicht wegzudenken: Mobiliar, ÖV, Signaletik, Beleuchtung, aber auch Sicherheit wie Absperrpfosten: Vieles, was die Bewohnerinnen und Bewohner hierzulande täglich nutzen, stammt aus der Werkstatt des Unternehmens. Ein Spezifikum des Unternehmens ist es, dass die Produktionsstätte in der Schweiz, in Glattbrugg, angesiedelt ist, wo die Produkte grösstenteils in Handarbeit gefertigt werden.

BURRI public elements AG

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